Assoziation
Schneemensch, Bigfoot, bärenähnliche Behaarung, andersartig, Behüter, Einklang, Authentizität
Schneemensch, Bigfoot, bärenähnliche Behaarung, andersartig, Behüter, Einklang, Authentizität
Aus Erzählungen und Sagen überliefert, ist bekannt, dass dieses Wesen in Bergregionen, wo meist viel Schnee liegt zu Hause ist.
Deswegen wird ein Yeti, der von großer Gestalt sein soll, manchmal auch „Schneemensch“ genannt. Er scheint eine eher scheue Kreatur zu sein und zeigt sich nicht gern, hinterlässt aber riesige Fußspuren im Schnee, die darauf Hinweis geben, wo er unterwegs ist.
In einigen Regionen ist der Volksglaube der Existenz dieses Wesens fest verankert. Wie man ihn benennt, ist je nach Kultur verschieden. Tibeter bezeichnen ihn als Yeti, die Indianer nennen ihn „Sasquatch“, andere sagen Bigfoot zu ihm oder abscheulicher Schneemann.
Laut Reinhold Messner, der Extrembergsteiger soll dies nur eine Fantasiegeschichte sein, denn in Wirklichkeit handelt es sich nicht um einen behaarten Schneemenschen, sondern um eine spezielle Bärenart, die nur auf der Nordseite des Himalayas zu finden war.
Viele Geheimnisse drehen sich um den Begriff „Yeti“ und genau ähnliches symbolisiert er auch auf Traumebene. Erblickt man plötzlich einen Yeti mit eigenen Augen erweckt dies wohl Furcht und Schrecken. Obwohl man ja nicht weiß, ob er wirklich gefährlich ist. Die menschliche Natur hat meist vor dem Unbekannten Angst, auch wenn diese unbegründet sein sollte.
Es muss zwangsläufig nicht eine Begegnung im Traum mit einem Yeti stattfinden. Vielleicht findet man nur riesengroße Fußabdrücke im Schnee vor, die belegen, dass ein Yeti hier war.
Der Yeti lässt sich nicht kontrollieren oder beherrschen. Das wird dem Träumer durch seinem Traum auch klar. Dieses Traumbild versinnbildlicht der allgemeinen Auffassung nach, den Behüter der Erde.
Er steht für die Natur und in dieser Verbindung mahnt er den Träumer mit sich und dem Umfeld in Einklang zu kommen. Dieses Traumbild lädt zu mehr Authentizitätein um dadurch näher der eigenen inneren Natur zu sein. Wenn er dies mehr und mehr verinnerlicht hat, macht ihm dieses haarige Erscheinungsbild des Yetis keine Angst mehr.
Anders gesehen dient der Yeti auch als Überbringer von Nachrichten. Ungeachtet dessen welche Botschaft das auch ist, man wird aufgerufen auf diese unbedingt einzugehen.
Erscheint ein Yeti im Traum einer Person, nimmt dies, nach der psychoanalytischen Interpretation, Bezug auf den Charakter des Betroffenen. Der Träumer befindet sich wohl in einem Strudel mit sich selbst. Anteile seiner Persönlichkeit nimmt er vielleicht als befremdlich wahr. Die wahrgenommene Andersartigkeit kommt durch den geheimnisumwobenen Traum-Yeti zum Ausdruck.
Unerwartet tritt der Yeti in Erscheinung und so schnell, wie er aufgetaucht ist, verschwindet er auch wieder. In gleichem Zuge widerspiegelt sich dieses Phänomen im Träumer. Fremde Wesensmerkmale zeigen sich überraschender Weise und plötzlich lösen sie sich wieder auf.
Der Yeti steht in der spirituellen Traumanalyse als Medium aus einer anderen Welt. Somit repräsentiert er die Weisheiten aus einem anderen Schöpfungsreich.
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