Assoziation
Anklage, Verbrechen, Hinrichtung, Belastung, Schuldgefühle, Veränderung, loslassen
Anklage, Verbrechen, Hinrichtung, Belastung, Schuldgefühle, Veränderung, loslassen
Wird einem Menschen nachgewiesen ein schweres Verbrechen begangen zu haben, könnte in einigen Ländern dieser Welt heute noch die Todesstrafe verhängt werden. Todesurteile im europäischen Raum sind heute sonst nicht mehr üblich.
Wird man im eigenen Traumland mit der Todesstrafe bestraft, ist das ohne Zweifel sicher ein Alptraum. Verwirrungszustände und Panikattacken könnten sich offenbaren. Nach dem Aufwachen aus einem solchen Traum stellt man sich sicherlich die Frage, was das wohl im individuellen Fall zu bedeuten hat.
Das Todesurteil wird der allgemeinen Traumdeutung nach als Anzeichen für Veränderung betrachtet. Der Träumer wird dazu ermuntert eine festgefahrene Sache aus den Händen zu geben und loszulassen. Dieses Traumsymbol dient dem Träumer als Aufforderung zu mehr Sanftheit und Milde.
Steht die träumende Person in mittelalterlicher Zeit auf einem Schafott, ist das eine Warnung vor Falschheit sogenannter „Freunde“. Fallen Sie aber vom Schafott oder werden weggeschubst und Entgehen somit der Todesstrafe, ruft dieses Bild zur Reue für vergangene Handlungen auf.
Das Traumsymbol ermahnt zur Vorsicht in nicht verzwickte Situationen involviert zu werden. Aus diesem Grund könnten einige Bekannte Distanz zu Ihnen wahren oder zumindest den eigenen Ruf in den Dreck ziehen.
Wird ein Mensch zur Todesstrafe verurteilt und darauffolgend hingerichtet, kann das psychoanalytischer Ansicht nach eine baldige Beendigung von etwas sein bzw. eine Trennung prophezeien. Wird das Todesurteil im Traum über den Träumer verhängt, schickt uns das Unterbewusstsein eine Warnung, nicht auf den ersten Blick andere Menschen zu verurteilen. Spürt man in dieser Traumsituation, ein unangenehmes Unwohlsein in der eigenen Haut, symbolisiert dies ein schlechtes Gewissen des Betreffenden. Hat man jemanden eventuell einen Schaden zugefügt oder ungerechter Weise für etwas beschuldigt, das er nicht begangen hat?
Es gilt die eigene Lebenseinstellung zu bedenken, wenn die Todesstrafe gegen ihn verkündet wird. Die Reaktion des Träumers bei der Anhörung des Urteils ist für die Interpretation von enormer Wichtigkeit. Erweist sich der Träumer widerstandslos in der Annahme der Strafe oder reagiert er mit einem wütenden Ausbruch darauf und fühlt sich unberechtigt beschuldigt? Je nachdem kann das auf verschiedene Deutungsmöglichkeiten verweisen. Wie gehen Sie im wirklichen Leben mit dem Begriff „Selbsterkenntnis“ um? Stellen Sie alte Konzepte und Glaubenssätze infrage? Oder sind Sie bereit für Veränderungen?
Die Todesstrafe veranschaulicht spiritueller Auffassung nach, dass der betreffende Träumer sein wahres Wesen versucht zu unterdrücken, was mit seiner eigenen Geistigkeit und Spiritualität zu tun hat. Der Träumer ist zu sehr vom Verstand geleitet und erkennt der geistigen Welt keine Existenz an.
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