Wassermann: Der ewig andere
Wassermännern dünkt der Abschnitt Steinbock, der unmittelbar hinter ihnen liegt, wie ein Gefängnis, dem sie eben entkommen sind. Sie müssen einfach anders sein. Vergleichbar einem zu Unrecht einbehaltenen und dann freigekommenen Sträfling ist ihnen jetzt zum Tanzen zumute. Ja, sie sind extravertierte, extreme, ekstatische Menschen. Irgendeine innere Stimme flüstert ihnen zu, dass diese Art zu leben für sie die einzige Rettung vor dem Vergangenen, der Starre und Dunkelheit ist. In ihnen tobt zuweilen ein regelrechter Kampf wider eine derartige Vergangenheit, den sie dann gegen überkommene Autoritätsgefüge, Hierarchien, Sturheit, Starre und Lethargie ausleben. Der Kampf gegen das Böse, Dunkle, Enge, Muffige tobt in jedem Wassermann. Typische Vertreter dieses Zeichens wohnen lieber in oberen Stockwerken, öffnen automatisch Fenster und Türen und reagieren beinahe klaustrophobisch, wenn sie einen engen, dunklen Raum betreten. Sie leiden auch unter der „Geschlossenheit“ von Situationen und der Dumpfheit des Denkens. Kaum etwas bringt sie so schnell auf die Palme wie eine engstirnige, verbohrte Einstellung. Er, der Wassermann, verkörpert das Leichte gegenüber dem Schweren, das Luftige gegenüber dem Dichten und Festen. Er sehnt sich danach, sich aus den Widersprüchen des Lebens wie ein Vogel zu lösen und einfach davonfliegen zu können.
Wassermann und Beruf
Wegen ihrer geistigen Schöpferkraft und ihrer Lust am Experimentieren sind sie die geborenen Erfinder. Damit zufrieden zu sein, wie etwas ist, entspricht nicht ihrem Wesen. Ihr wacher Geist forscht ständig nach neuen Möglichkeiten, Veränderungen, Verbesserungen, Erneuerungen. Unmögliches existiert nicht für einen Wassermann. Man muss es nur aus der richtigen Perspektive betrachten, eine Änderung vornehmen, das Ganze anders strukturieren – und schon findet sich die Lösung. Auf dem Mond zu landen? Kein Problem! Künstliches Leben in einer Retorte zeugen? Auch zu schaffen! Und vielleicht hat der wassermännische Geist bis in hundert oder auch erst tausend Jahren die Pille für Unsterblichkeit erfunden: Die Menschen, die, um diese Zeit zu überbrücken, ihren toten Körper oder ihr Gehirn einfrieren lassen, sind bestimmt ebenfalls Wassermänner. Futuristische Planung, dem Zeitgeist vorauseilen – all dies können diese Menschen am besten. Wenn es darum geht, den Modetrend der kommenden Jahre vorherzusehen, den Weizen heute dort zu bestellen, wo er in zwei Jahren am billigsten ist oder das Geld in dem Land zu investieren, das in Zukunft die höchst Rendite abwerfen wird: Ihre Prognosen liegen am besten im Rennen. Auch was den Trend von Literatur, Malerei, Musik betrifft, verkörpern sie die Avantgarde. Zu einer modernen Welt gehört natürlich die gesamte Computertechnologie, die globale Vernetzung und moderne Fortbewegungstechnologien wie zum Beispiel die Raumfahrt. Sowohl Cap Canaveral als auch Silikon Valley sind Wassermanngebiete. Ihr freier, aufgeschlossener Geist macht natürlich auch nicht vor Räumen halt, die jenseits allgemein anerkannter Grenzen liegen. Gerade das reizt sie ja, was dem Durchschnitt Angst macht oder ihm fremd ist – wie die Astrologie zum Beispiel: Den kosmischen Raum als ein gigantisches Uhrwerk zu nehmen, von dem man die Geschehnisse auf Erden und in den menschlichen Seelen ablesen kann – das war immer schon wenigen besonderen Individuen vorbehalten; das ist wassermännische Vision. Nicht unerwähnt bleiben darf die geniale Kreativität der Wassermänner. Es scheint, als würde der ewige Schöpfungswille sich ihrer bedienen, so begnadet ist die Ausdruckskraft eines Musikers wie Wolfgang Amadeus Mozart, eines Sängers wie Placido Domingo, eines Malers wie Edouard Manet, eines Lyrikers wie Georg Trakl oder eines Schauspielers wie James Dean (alle Sternzeichen Wassermann).
Wasserman und Geld
Wassermänner werden ganz schnell stinkreich und genauso schnell bettelarm. Das eine passiert, weil sie eine tolle Idee haben und sie auch noch gewinnbringend vermarkten. Das andere trifft zu, weil sie wieder eine tolle Idee haben, aber einen grandiosen Reinfall damit erleben. Sicher, es gibt auch Wassermänner mit langfristigen Verträgen und gut gesicherten Positionen. Aber selbst dann verläuft die Geldkurve nicht linear, sondern manchmal rauf und dann wieder runter. Es gleicht beinahe einer Vergewaltigung, einen Wassermann zu verbeamten. Er braucht das Risiko, auch eine gewisse Unsicherheit, er will leben und nicht sparen. Am besten kommt er wahrscheinlich als freier Mitarbeiter zurecht, auch deswegen, weil er dann keine Chefs unmittelbar über sich ertragen muss. Die mag er nämlich grundsätzlich nicht.
Alle lieben Wassermänner für
ihren Humor, ihre gute Laune, ihr Anderssein. Außerdem sind sie die besten Gesellschafter, die man sich nur vorstellen kann: Ein Wassermann auf einer Geburtstagsfeier – und die Party ist gerettet. Der Wassermann lässt einen auch nie im Stich. Wenn man einmal sein Freund ist, bleibt man das für immer.
Was braucht ein Wassermann zum Glücklichsein?
Fangen wir einmal damit an, zu sagen, wie man dem Wassermann die Laune gründlich verderben kann: Man krittle an ihm herum, ist grantig, unwirsch, beleidigt, macht ihm Vorwürfe, dass er nicht lieb genug ist – und man hat nicht nur einen schlechtgelaunten Wassermann, sondern bald überhaupt keinen mehr. Kritik, Vorwürfe, Ablehnung – alles kann er hinnehmen, aber es muss Schluss sein, nachdem es ausgesprochen ist, und darf nicht dahingehend ausarten, dass man etwa ständig mit einem vorwurfsvollen Gesicht herumläuft. Schwamm drüber! Gegessen! Das sind seine Lieblingsworte.
Gut, kommen wir jetzt zu dem, was der Wassermann mag. An erster Stelle stehen Überraschungen. Egal, was, wenn es nur nicht geplant ist – der Wassermann gerät aus dem Häuschen. Man könnte einen Test machen: Würden Sie um drei Uhr morgens bei allen zwölf Tierkreiszeichen – guten Freunden – anrufen und zum Beispiel sagen, dass Sie gerade ganz stark an den jeweiligen Freund gedacht hätten und wissen wollten, ob es umgekehrt – könnte ja sein – genauso wäre. Außerdem hätten Sie auch noch ein nettes Fläschchen Wein, das man bei der Gelegenheit ja jetzt zusammen trinken könnte … Man kann wetten: Der Wassermann wird der einzige sein, der nicht beleidigt auflegt
Womit man einen Wassermann noch über alle Maßen glücklich machen könnte, ist, ihn mit Großzügigkeit, Pomp und einem gewissen Kult zu verwöhnen. Irgendwie ist er ja ein Snob, auf der Höhe des Zeitgeists, eine(r) aus der Schickeria, der High Society … Jeden, der ihm auch nur den Hauch der großen weiten Welt präsentiert, schließt er in sein Herz, entlockt ihm Begeisterungsstürme oder – wie er es nennt – Standing Ovations …
Auch Herzlichkeit und Natürlichkeit machen ihn selig. Sein ganzes Dasein ist letztlich ein ewiger Kampf gegen das Alltägliche, Normale, Biedere und Einfache. Und trotzdem – oder gerade deswegen – haut es ihn schlichtweg um, wenn jemand daherkommt und ehrlich, ganz einfach und natürlich zu ihm sagt: „Ich hab’ dich lieb!“
Schließlich doch noch eine Warnung: Man versuche nie, einen Wassermann über ein Kind zu angeln. Das mag vielleicht bei den Sternzeichen Krebs, Skorpion, Stier und Fische klappen. Ein Wassermann ist in einem solchen Fall schneller auf und davon, als man bis drei zählen kann.
Zum Abschluss dieses Themas noch allerlei und bunt gemischt, was Wassermänner in jedem Fall mögen: Wolkenkratzer, Violett, Zahl 11, Golf, Fliegen, Abraham Lincoln, Marx, Christoph Kolumbus, Palmen, Aquamarin, Zigarrenrauch, San Francisco, Hamburg, Weltall, Papagei, Zeitgeist, Club, Computer, Daniel Düsentrieb.
Und sie mögen auf keinen Fall: Vogelkäfig, Zoo, Uniform, Grenzen, Borniertheit, Heimweh, Aberglaube.
Der Wassermann als Freund/Freundin
Wassermänner sind die besten Freunde der Welt. Es ist sogar so, dass für einen Wassermann die Freundesclique wichtiger ist als die Familie. Allerdings heißt das nicht, dass man mit einer Wassermann-Freundschaft irgendwelche Verpflichtungen eingeht. Von wegen! Aus der Sicht des Wassermanns ist Freundschaft ein Bündnis der Freiheit. Mit seinen Freunden kann man all das machen, was sonst nicht oder nur schwer möglich ist, insbesondere feiern und fröhlich sein.
Können Wassermänner ein Geheimnis für sich bewahren?
Geheimnisse? Für eine Wassermann existiert so etwas nicht. Er steht auf Offenheit. Menschen, die etwas verbergen, sind ihm zuwider. Man dränge einen Wassermann nie dazu, ein Geheimnis zu bewahren. Man verliert seinen Respekt.
Weibliche Wassermänner auf dem Prüfstand
Wer eine typische Wassermannfrau erobert hat, ist zu beglückwünschen. Er hat eine Freundin, eine Frau, eine Geliebte, eine Mutter, eine Tochter, vor allem aber einen tollen Kumpel gefunden. Weil man soviel bekommt, darf man auf keinen Fall den Fehler machen und eine der „Rollen” herauspicken und ausschließlich beanspruchen. Zum Beispiel wäre es ganz bestimmt das Ende der Liebe, wenn man gleich daran dächte, diese Frau zu heiraten oder hauptsächlich als zukünftige Mutter in Erwägung zu ziehen. Nicht, dass dies ausgeschlossen wäre, aber eine Wassermanngeliebte huldigt sehr wahrscheinlich dem Motto, dass Liebe nur so lange schön ist, wie sie zwischen freien Menschen geschieht. Sie ist sicher, dass eine Liebe daran scheitert, dass geheiratet wird – und diese Erfahrung möchte sie sich ersparen. Und Kinder? Die Hälfte aller Wassermannfrauen will keine eigenen Kinder. Sie könnten jederzeit ein Kind adoptieren, aber ein eigenes mit den Konsequenzen dicker Bauch, dicke Brüste, Stillen …? Ist das nicht alles furchtbar antiquiert? Die andere Hälfte der Wassermannfrauen sieht das etwas ungezwungener. Aber richtig begeistert sind wohl die allerwenigsten. Nichts aber ist ein für allemal fest für eine Wassermannfrau. Vielleicht sagt sie eines Tages von selbst: „So, jetzt will ich ein Kind mit dir!“ Also, nie vergessen, dass diese Frau viele Rollen beherrscht. Man erwarte auch nicht, dass sie immer dieses tolle Weib bleibt, als das man sie kennenlernte. Verboten ist daher ein Satz wie: „Mein Gott, warst du scharf, als wir uns kennenlernten; hast du nicht gleich gefragt, wie ich’s am liebsten haben wollte. Und jetzt …?“ Ja, das war so, und sie hat es gern gemacht, aber nun ist etwas anderes wichtiger. Jetzt ist sie ein Kamerad und Sex spielt eine untergeordnete Rolle. Was sie von ihrem Mann erwartet? Dass er nie ganz normal ist! Sie bewundert nun mal Außenseiter, Abenteurer, Flugzeugpiloten, Zirkusartisten, Musiker und Poeten. Irgend etwas Derartiges muss auch an dem Mann dran sein, den sie liebt. Hat sie nicht auch richtig schreckliche Seiten? Na ja, sagen wir mal, schrecklich nervige: Eine typische Wassermannfrau ist manchmal fürchterlich verkopft, das kann meistens lustig sein, zuweilen aber richtig „abtörnen“. Sie ist ein bisschen gefühlskalt und furchtbar anspruchsvoll. Und sie hat bestimmt das Zeug, um eine gute Kinderbuchautorin zu werden – aber sie wird für ihre eigenen Kinder nicht viel Zeit haben.
Männliche Wassermänner auf dem Prüfstand
Vorneweg: Er ist ein Charmeur und verfügt über alle Attribute, denen Frauen so gern erliegen. Insbesondere seine Verspieltheit, seine Leichtigkeit, diese Gabe, im richtigen Moment das Richtige zu sagen, öffnet ihm sämtliche Herzen. Ist er nicht einer der ganz wenigen, die dem grauen Alltag kleine, bunte Glanzlichter aufsetzen können? Er kümmert sich rührend um seine Frau, umsorgt sie wie eine Mutter. Er führt sie aus und zeigt ihr die große weite Welt, so, wie sie es sich immer von ihrem Vater gewünscht hat. Er ist noch viel mehr: ein witziger Eroberer und ein glänzender Unterhalter, der es fertigbringt, verstaubtes Kavalierstum und hochaktuelle Nonchalance miteinander zu verbinden. Und im Bett bietet er die einzig erträgliche Mischung aus Softiequalitäten und Machoallüren. Also, warum in aller Welt sollte man sich diesen Kerl nicht sofort schnappen und zum Traualtar schleppen? Weil ein inneres Gefühl sagt: „Warte, da stimmt was nicht! Dieser Mensch ist zu perfekt. Wieso ist er überhaupt noch zu haben, wenn er doch so göttlich ist?“ Und mit dieser Einschätzung liegt man vollkommen richtig. Der Mann hat Fehler und es ist besser, man kennt sie, bevor es völlig um einen geschehen ist. Dieser tolle, selbstbewusste, starke, lebenslustige, erfahrene, erfolgreiche Wassermann wird womöglich sein Leben lang von innerer Unruhe verfolgt, vom Syndrom „Zeitmangel“ gepeinigt und dem Schreckgespenst „Hypochondrie“ gequält. Ein Wunder sowieso, dass es ihn überhaupt noch gibt bei so vielen Wehwehchen, die ihn plagen. Doch sein möglicherweise ärgster Fehler ist die Neigung zu emotionaler Schaumschlägerei. Der Wassermann greift schnell in die Gefühlskiste, und er greift ebenso schnell daneben. Seine Liebesschwüre kommen ihm leicht und ungehindert über die Lippen und wirken früher oder später unecht und unnatürlich, und vor allem sind sie mit der Zeit einfach Wiederholung. Erstaunlich ist auch die Verwandlung, die man mit ihm erlebt, wenn einmal der Rausch des Verliebtseins vorüber ist: vorbei die erotischen Höhenflüge, die kreativen Lust – und Liebesbeweise! Im sicheren Ehehafen gelandet, genießt die Partnerin des Wassermanns genauso viel bzw. wenig Aufmerksamkeit und Wertschätzung wie jede x-beliebige Frau: Sie dient vor allem zur Verewigung seiner Erbmasse und als ruhender Pol im aufregenden und aufreibenden Leben des Vielumworbenen. Denn die Frauen werden ihn auch weiterhin „umschwirr’n wie Motten das Licht“ – selbst wenn sie entdeckt haben, dass er ein Illusionskünstler ist, der „alles im Schaufenster und nichts im Laden hat“. (Das hat mir einmal die Ehefrau eines Wassermanns gesagt, und ich muss hinzufügen, dass sie es eher witzig gemeint hat.) Eine 180-Grad-Wendung also, die jede Frau vor ein Rätsel stellt. Steckt im Wassermann am Ende doch ein Bieder- bzw. Jedermann? Natürlich, auch, wie sollte es anders sein? Viel Licht wirft allemal viel Schatten! Eine Frau, die den „tollen“ Wassermann liebt, muss auch den „biederen“ Teil mitnehmen, als Kehrseite der Medaille sozusagen. Und sie darf ihren Wassermann dann auch nicht ständig an seiner Schokoladenseite messen; das wäre wirklich ungerecht. Davon abgesehen handelt es sich hier um eine idealtypische Beschreibung. Beim wirklichen Wassermann ist bestimmt weder die eine noch die andere Seite so deutlich ausgeprägt. Last, but not least: Ist der „Hokuspokus“ eines Wassermanns nicht immer noch amüsanter als die langweilige Wahrheit fantasieloser Realisten …? Man hat die Wahl.
Der kleine Wassermann
Schon kleinste Wassermänner zeigen mit großer Selbstverständlichkeit eine originelle und unkonventionelle Seite und machen die Erfahrung, dass sie durch eigenwilliges Verhalten viel erreichen. So „üben“ sie, später einmal eigenständige und unabhängige Wesen zu sein. Vermutlich hält ein Wassermann-Kind nicht viel von konventionellem Rollenverhalten und schätzt es nicht, Dinge tun zu müssen, nur, weil alle es so tun. Ein Wassermann dürfte sich früh von seinen Eltern lösen, denn er gehört zu den Kindern, die lieber die Welt entdecken als an Mutters Schürzenzipfel hängen. Er sucht früh schon seinen eigenen Weg. Um dies zu können, braucht er viel Spielraum und Eltern, die ihn weder zu sehr umsorgen noch ihn einschränken. Die Grenze zwischen einem gesunden Individualismus und arrogantem Verhalten ist schmal. Wenn man ihm vermittelt, dass er etwas Besonderes sei, so ist er sehr empfänglich dafür und kann leicht zu einem kleinen „Snob“ werden. Geben Sie ihm den Freiraum, den er braucht, und verlangen sie von ihm, dass auch er anderen dieselben Privilegien zugesteht.
Betagte Wassermänner
Im Alter geschieht etwas Erstaunliches: Diejenigen Menschen mit Sternzeichen Wassermann, die in ihrem bisherigen Leben ihre Individualität und Besonderheit gelebt haben, erleben einen vergnüglichen Lebensabend, in dem sie noch mehr als bisher ihrem Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit nachgehen können. Diejenigen aber, die sich diesen Drang „verkniffen“ haben, können unter Umständen absurde Gewohnheiten entwickeln. Der letzte große Quantensprung ist der Tod. Dann ist das Leben vollendet.